PHP Freelancer
Unterschiede zwischen Freelancer und Webagentur!
Der Unterschied zwischen einem PHP Freelancer und einer Webagentur mit PHP Programmierer in liegt gerade in der Abstimmung zwischen seinen Kollegen und der Erfahrung bzw. Know How der Firma. Im Team lassen sich gerade knifflige Aufgaben viel schneller und einfacher umsetzen. Auch werden die PHP Projekte in der Regel effektiver umgesetzt. Verschiedene Mitarbeiter haben verschiedene Schwerpunkte und Projekte können dann je nach Thema dem dafür geeignetsten Programmierer zugewiesen werden. Ein Freelancer ist alleine und hat kaum Abstimmungsmöglichkeiten. Die professionelle Webagentur kann bei Engpässen durch den Einsatz weiterer Mitarbeiter die vereinbarten Fertigstellungszeiten leichter realisieren.
Was ist überhaupt PHP?
Der Begriff PHP bedeutet "Hypertext Preprocessor", was vom Sinn her soviel heisst wie: eine Internetseite wird erst ausgeführt und führt dabei bestimmte Funktionen aus; sobald es dann fertig ist wird es zum Browser des Betrachters geschickt!
Während dieser Ausführungszeit kann das Script aus Dateien lesen, dort hineinschreiben, Datenbanken abfragen, Bilder bearbeiten und vieles mehr. Was aber dann beim Betrachter ankommt beinhaltet nur HTML-Text, das heisst der Zugriff normaler User auf den Quellcode ist nicht möglich.
Seit der 4ten Version von PHP ist PHP so schnell, dass es auch auf grossen Websites genutzt wird - PHP steht ASP oder ColdFusion in nichts nach, und besticht durch seine grosse Anzahl von Funktionen
Sehr praktisch an PHP ist, dass es in HTML-Dateien eingebettet werden kann. Die Datei läuft dann durch den PHP-Interpreter und wird dann zum Betrachter gschickt.
Was ist überhaupt ein Freelancer?
Der Begriff des "freien Mitarbeiters" ist vor allem im Medien- und Kulturbereich, aber auch bei Rechtsanwälten üblich.
Der Ausdruck "Freelancer" ist vor allem in der Werbe-, IT- und Veranstaltungstechnik-Branche üblich und kann als gleichbedeutend mit dem "freien" oder 'freischaffenden" Mitarbeiter verwendet werden. Das ursprünglich englische Wort "Freelancer" war im Mittelalter die Bezeichnung für jene Ritter, die als Söldner tätig waren und so ebenfalls einsatzbezogen engagiert und bezahlt wurden (engl.: "lance"; zu dt.: "Lanze"). Heute findet man Freelancer vor allem in den Berufsgruppen der Grafiker, Webdesigner, Werbetexter, Programmierer oder Systemadministratoren. Freelancer, die in virtuellen Teams zusammenarbeiten, werden auch als "E-Lancer" (von engl. electronic) bezeichnet.
Im geschäftlichen Alltag werden die zuvor genannten Bezeichnungen oft synonym für "Freiberufler" verwendet. Zumindest aus Sicht des (deutschen) Gesetzgebers ist dies jedoch falsch. Nach dessen Begriffsauslegung gilt: obwohl die meisten Freiberufler auch freischaffend sind, ist nur ein geringer Teil der Freischaffenden auch tatsächlich Freiberufler (also: Angehöriger der Freien Berufe). Mit dem "Freiberufler-Status" sind besondere Pflichten, aber auch Privilegien verbunden. (So kann z.B. ein abgeschlossenes Universitätsstudium verlangt werden, aber im Gegenzug werden eine Befreiung von der Gewerbesteuer und eine freie Wahl des Ortes der Berufsausübung zugestanden).